SPAZIERGANG

ZUR DORFKIRCHE MIT MUSEUM IN KUPPENTIN

Ihre erste urkundliche Erwähnung fand das Gotteshaus im Jahr 1235, nämlich zur Zeit der Christianisierung der hier seit dem 6. Jh. siedelnden slawischen Stämme. Die Slawen unterlagen der militärischen Macht des Deutschen Reiches und die Kolonisten gründeten in dieser Epoche überall in den Gebieten östlich der Elbe ihr Netz an Städten und Dörfern – so auch Kuppentin (slawisch Kob, Ort der Weissagung, woraus über die Jahre Kobadin, Cobbendin, Cobbentyn und schließlich Kuppentin wurde). Ein paar Beispiele zur Einordnung: Schwerin (1160), Wismar (1229), Parchim (1225) oder Berlin (1237).

In nur 10 Minuten Fußweg vom Bermudadreieck erreicht ihr diesen kleinen geschichtsträchtigen Ort. Es gibt sogar ein Museum, welches nach Voranmeldung exklusiv für euch öffnet. Bei Interesse meldet euch bitte rechtzeitig bei Frau Käte Beck, Mühlbachstr. 4, 19386 Kuppentin (Telefon: 038732-20594)

Ebenso Ausstellungen oder Konzerte finden in der Kirche statt, den Veranstaltungsplan findet ihr hier: https://www.museum-kuppentin.de/stand-der-dinge.html

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10 min. Spaziergang vom Campingplatz

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Besuch in Kirche und Museum ca. 30-60 min.

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gelegentlich Konzerte und Ausstellungen

Kirchturm Kuppentin
Dorfkirche Kuppentin

WANDERUNG

AUF DEN SPUREN DER ALTEN ELDE

Unweit des Bermudadreiecks startet ein Rundwanderweg, vorgeschlagen vom BUND Mecklenburg-Vorpommern. Der Weg führt über gut begehbare unbefestigte mecklenburger Landwege und teilweise über einen asphaltierten Radweg. Während ihr nur eine geringe Höhendifferenz zu überwinden habt, lauft ihr vorbei am Daschower Moor und entlang des Naturschutzgebiets „Alte Elde bei Kuppentin“.

Kombinationsvorschlag: Wer aus Wanderung einen richtigen „Wandertag“ machen möchte, der kann die Strecke noch um eine Rundtour um den Passower See samt Schloss Passow verlängern.

Hier gehts zur BUND-Wandertour: https://www.bund-mecklenburg-vorpommern.de/themen/naturschutz/gerettete-landschaften/eldetal-gallin-kuppentin/

Hier findet ihr die Rundtour um den Passower See: https://www.outdooractive.com/de/route/wanderung/mecklenburg-schwerin/rund-um-den-passower-see-bei-luebz/1370979/#dmdtab=oax-tab1

Beide Wanderungen sind jeweils einzeln als Halbtagestour empfohlen.

Informationen zum Naturschutzgebiet „Alte Elde bei Kuppentin“: https://stiftung-naturschutz-mv.de/stiftungsflaechen/nsg-alte-elde-bei-kuppentin

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Alte Elde: 16 km, ca. 4 Stunden

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Rundweg Passower See: 9 km, ca. 2,5 Stunden

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beide Touren kombiniert ca. 25 km, ca. 7 Stunden

Stare schwärmen
© BUND M-V
Elektrizitätswerk Bobzin

WANDERTOUR

ÜBER STOCK UND STEIN ZUM BIERKRUG

Vom Campingplatz Bermudadreieck lauft ihr entlang der Elde und erreicht sobald das Naturschutzgebiet Alte Elde, wo die seltenen Eisvögel oder Fischotter zu Hause sind. Nach einer circa einstündigen Wanderung erreicht ihr das Dörfchen Passow, wo sich die erste Rast am Passower See mit kleiner Badestelle anbietet. Verlasst die Badestelle in Richtung Süden und lauft weiter nach Ruthen, kurze Zeit später erreicht ihr die Stadt Lübz, wo ihr den alten Wasserturm besteigen könnt.

Der Wasserturm wurde 1913 erbaut und hat eine Gesamthöhe von 37 Metern. In einer Höhe von 25 Metern befindet sich ein genieteter eiserner Sammelbehälter, welcher seiner Zeit einen Wasservorrat von 150 m3 speichern konnte. 1978 wurde der Lübzer Wasserturm stillgelegt und 1990 zum technischen Baudenkmal erklärt. Heute bietet er dank einer eingebauten Wendeltreppe einen gut begehbaren Aussichtsturm mit Fernblick.

Achtung: Bei Interesse einer Besteigung meldet euch in der Stadtinformation unter der Telefonnummer: 038731-471839.

Ob mit oder ohne Besteigung des Wasserturms, setzt ihr euren Weg in Richtung Marktplatz fort, wo das Restaurant „Alter Amtsturm“ zu einer deftigen Stärkung einlädt.

Nach dem Mittagessen könnte eure Brauereitour folgen, plant für den Fußweg vom Amtsturm zur Brauerei circa 10 min. ein.

Bei einer geführten Tour könnt ihr den Braumeistern über die Schulter schauen und den gesamten Herstellungsprozess vom Sudhaus bis zur Abfüllung erleben. Jedem Besucher wird natürlich das leckere Lübzer Bier verkostet. Außerdem gibt es noch ein kleines Geschenk zu Erinnerung.

Kosten Brauereitour p.P.: 5,00 Euro

Für den Rückweg zum Campingplatz empfiehlt sich eine kurze Fahrt mit dem Bus Nummer 77 in Richtung Plau am See bzw. Malchow. Diesen erreicht ihr am ZOB in Lübz etwa 1 km bzw. 15 min. Fußweg von der Brauerei entfernt.

Abfahrten der Buslinie 77 täglich:

Stdl. 7.08 bis 13.08 Uhr / 14.04 Uhr / 15.08 Uhr / 16.04 Uhr / stdl. 17.08 bis 20.08 Uhr

Der schönere (aber ca 10 min. längere) Fußweg zurück zum Campingplatz Bermudadreieck führt von der Haltestelle „Wessentin Abzweig“ durch das Dorf Wessentin und anschließend durch den Wald bis zur Elde. Überquert die am Campingplatz befindliche Eldebrücke und entspannt euch im Liegestuhl an unserer Hafenbar. Wie wäre es mal wieder mit einem frischen Lübzer Pilsener?

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Halb- oder Ganztagestour

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Ca. 13 km Wanderung nach Lübz plus 4 km Wanderung von der Bushaltestelle zurück zum Camp

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Brauereiführung in Lübz und/oder Besteigung Wasserturm möglich

Alte Buchen im Mecklenburger Forst bei Lübz
Brauereitour Lübzer Brauerei
Morgens auf dem Campingplatz

MILCHSTRASSE, PLANETEN & STERNE

STERNENBEOBACHTUNG IM STERNENPARK

Der Campingplatz Bermudadreieck liegt in einer der dunkelsten Regionen Deutschlands und könnte als ein DarkSky Resort bezeichnet werden. Aufgrund der ländlichen Kulturlandschaft und dünnen Besiedelung in Mecklenburg ist die Nacht hier noch wirklich dunkel und nicht lichtverschmutzt. Die Aussicht auf das Universum in einer klaren Nacht überwältigt!

Packt eine Decke und den Picknickkorb ein und legt euch auf eine nahegelegene Wiese, um den funkelnden Nachthimmel zu bestaunen. Je nach Jahreszeit ist es zwischen 22 und 23 Uhr stockfinster und euer Sternenerlebnis kann beginnen!

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Abendprogramm

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direkt auf dem Bermudadreieck oder einer umliegenden Wiese

WANDERTOUR

SPUR DER ZAUBERSTEINE – DURCH DEN PLAUER STADTWALD UND ZUR SEELUSTER BUCHT

Ihr startet mit einem Spaziergang über die Eldebrücke in Richtung Süden und durch Wald und Feld, bis ihr das Dörfchen Wessentin erreicht. Von hier lauft ihr noch circa 10 Minuten bis zur Bushaltestelle „Wessentin Abzweig“,  wo ihr den Bus 77 zum Bahnhof Plau am See  nehmt (Busfahrt dauert 10 Minuten).

Abfahrten der Buslinie 77 täglich (Fahrtrichtung Plau am See bzw. Malchow):

Stdl. 7.18 bis 13.18 Uhr / 14.13 Uhr / 15.18 Uhr / 16.12 Uhr / stdl. 17.18 bis 19.18 Uhr

Jetzt geht es zu Fuß weiter und es startet eure eigentliche Wanderung. Lauft die Steinstraße in Richtung Altstadt (weg von den Schienen) und biegt an der Pizzeria Il Mondo nach rechts in die Mühlenstraße, bis ihr die Schleuse Plau überquert. Folgt nun der Beschilderung in Richtung Klüschenberg bzw. dem Naturschutzgebiet Plauer Stadtwald.

Der Klüschenberg wurde vor mehr als 20.000 Jahren durch riesige Eismassen geschaffen. In einigen Tälern und Senken hat sich abgeschmolzenes Eis gesammelt. So sind die vielen Seen und auch der Plauer See entstanden. Bereits vor über 400 Jahren hat am sonnigen Südhang des Klüschenbergs der Herzog Heinrich V. sogar Wein anbauen lassen.
Heute können Mutige am Fuß des Klüschenbergs ihre Kräfte beim Klettern zwischen den hohen Bäumen ausprobieren. Gleich neben dem Kletterpark liegt die Hirtenwiese. Gerne lässt man den Blick über diese bunt blühende Feuchtwiese mit ihren vielen Käfern und Schmetterlingen schweifen. Der Weg führt an einem Gelände vorbei, das heute verlassen ist. Aber fast 300 Jahre lang wurden hier aus dem vorhandenen, besonderen Erdmaterial, dem Ton und dem Schluff, Ziegel hergestellt. Dafür musste das Material aus Gruben gegraben werden. Inzwischen haben sich diese Tongruben mit Wasser gefüllt, so entstand z. B. der Ziegelsee.
Durch den Wald führt der Weg am See vorbei bis zu einem Holzsteg. Über diesen Steg gelangt ihr auf eurer Wanderung durch das Hofstätter Moor. Der Name des Moores stammt von einer mittelalterlichen Siedlung. Die hier im Wasser stehenden Bäume heißen Schwarzerlen und haben sich an das ständige Wasser im Wurzelbereich angepasst. Der nun leicht ansteigende Weg führt unter einem dichten Blätterdach der Buchen zum Burgwall. Der Weg steigt noch etwas an und dann schimmert Wasser zwischen den Bäumen hindurch, der Burgsee, welcher seinen Namen durch die Nähe zur alten Burg erhielt.
Die die Vielfalt an Tieren und Pflanzen im Plauer Stadtwald, wurde dieser 1996 unter Naturschutz gestellt. Hier wurden u.a. schon über 30 verschiedene Libellenarten gezählt. Mit etwas Glück entdeckt ihr auch einen dieser fliegenden Edelsteine – sie können grün, blau, gelb oder rot sein.
In manchen alten Buchen hämmert der Schwarzspecht seine Höhle. Wenn er sie nicht mehr selber braucht, ziehen andere Tiere ein. Die Hohltaube, die Schellente oder auch der Siebenschläfer sind oft die Nachmieter der verlassenen Spechthöhlen.

Wer sich aufmerksam und ruhig am Burgsee entlang bewegt, sieht vielleicht auch mal einen Eisvogel. Ein wunderschöner, leuchtend blauer kleiner Vogel mit spitzem Schnabel, der hier lebt und seine tiefen Bruthöhlen in steile Ufer baut.
Der Weg führt weiter vorbei an einem in einer Senke liegenden 8m mächtigen Moor, das von Wasser durchströmt wird – dem Lökengrund. Auf dem abwärts führenden Weg verlasst ihr das Naturschutzgebiet und erreicht Appelburg. Hier sind noch Teile der alten Landwehr erhalten. Der Ort wurde um 1500 als Befestigung der Landwehr erwähnt.

Nach dem aufmerksamen Überqueren der Bundesstraße weist der Zauberstein in Richtung Plauer See. Der Plauer See ist der drittgrößte See in Mecklenburg-Vorpommern und immerhin siebtgrößte Binnensee Deutschlands. Seine durchschnittliche Tiefe liegt bei 8 m und an der tiefsten Stelle sind es sogar 25 m.
Ihr wandert nun vorbei an alten Villen , die sich vor mehr als hundert Jahren einige Berliner als Sommerhaus bauen ließen, um sich von der Hektik und dem Lärm der Großstadt zu erholen. An der Badestelle Seeluster Bucht heißt es ausruhen, rasten oder im Wasser des Plauer Sees abkühlen.
Am Wegesrand erscheint eine große Figur neben einer Toreinfahrt, aber keine Angst das ist nur eine Bronzestatue. Sie heißt “Coriolan” und ist schon über 100 Jahre alt. Ein bekannter Bildhauer aus Plau am See, Prof. Wilhelm Wandschneider hat dafür die Auszeichnung der Goldenen Medaille auf der Weltausstellung 1904 in St. Louis (USA) erhalten. Heute sind seine Werke im Burgmuseum zu bestaunen.

Der Weg führt weiter vorbei am Strandbad, bis ihr in der Dammstraße wieder den Klüschenberg seht, der mit seinen 90 m über Plau und den See ragt. Hier endet die Spur der Zaubersteine.

Lauft aber noch ein Stückchen weiter in Richtung Norden und überquert die historische Hubbrücke, welche bereits seit 1916 in Betrieb ist und die Fahrt für Boote und Schiffe aus oder in den Eldekanal ermöglicht. Ist euch das Wetter noch gewogen und habt ihr noch Lust auf einen kleinen Altstadtbummel? Ihr seid nun in der malerischen mittelalterlichen Altstadt von Plau angekommen! Bereits im Jahre 1235 erhielt „Plawe“, das bedeutet Flößerort, Stadtrecht. Noch heute ist der Ort von den Fachwerk- und Backsteinhäusern der Ackerbürger geprägt.

Zurück zum Bermudadreieck kommt ihr wieder mit dem Bus 77 von der Haltestelle „Lange Straße“ oder wieder vom „Bahnhof Plau“, wo ihr bereits ausgestiegen seid.

Abfahrten der Buslinie 77 ab Haltestelle „Lange Straße“ täglich (Fahrtrichtung Lübz bzw. Parchim):

12.38 / 13.40 / 14.38 / 15.41 / 16.38 / 17.41 / 18.38 / 19.41 / 20.43 / 21.21 Uhr

> Abfahrt ab Bahnhof Plau am See jeweils 5-8 min. später

Ausstieg Haltestelle „Wessentin Abzweig“: Fußweg zurück zum Campingplatz Bermudadreieck führt wieder durch das Dorf Wessentin, über Felder und durch den Wald, ca. 40 min. (3,7 km)

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Ganztagestour

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Ca. 20 km Wanderung, 5-7 Stunden inkl. der Busfahrten

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Mittelalterliches Plau sowie Plauer See (Badestopp möglich)

Buchen an der Elde Marina Bermudadreieck
seeluster bucht
seeluster bucht
Herbstfärbung Buchen

NATURLEHRPFAD SANDHOF

RUND UM DEN WOOSTER TEEROFEN

Egal, ob ihr den Naturlehrpfad „Durch die Schwinzer Heide“ oder die Rundwege um den Paschensee oder den Großen und Kleinen Langhagensee nutzt, eines ist gewiss: Pure Erholung an frischer Luft.

Der Wanderweg ist mit einem grünen diagonalen Balken auf weißem Grund markiert. An der Strecke gibt es auf etlichen Tafeln Hinweise zur Naturausstattung oder zur Kulturgeschichte. Der Heimatverein „Wooster Heide e.V.“ hat diesen Weg initiiert und gemeinsam mit der Gemeinde Neu Poserin, dem Forstamt Sandhof und dem Naturpark umgesetzt. Der Naturlehrpfad Sandhof ist 8,1 km lang, Ausgangspunkt ist der Pavillon auf dem Festplatz in Sandhof, man kann aber auch vom Parkplatz am Dorfende in Wooster Teerofen einsteigen. Weitere Stationen sind das Westufer des Damerower Sees, das Westufer des Paschensees, der Wooster Teerofen, das Moor am Langhagensee, das Naturschutzgebiet „Kieferndünen Wacholderwald“, der Park Sandhof mit seinen 100 Baum- und Straucharten und schließlich der Aussichtsturm Rothirsch am Großen Serrahn.

Als kürzere Varianten eignen sich die beiden Rundwege um den Paschensee oder den Langhagensee, welche auf dem Parkplatz in Sandhof beginnen und ein Teil des Lehrpfades Sandhof mit seiner großen Gehölz- und Biotopvielfalt sind. Sie sind etwa 4,5 bzw. 5,5 km lang und jeweils mit einem grünen Punkt gekennzeichnet. Neben den weiten Kiefernwäldern und den klaren Seen sind es insbesondere die Wacholderbestände, die diese Wege so reizvoll machen.

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Halbtagestour

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4-8 km Wanderungen, 1-2 Stunden

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Startpunkt 13km entfernt, erreichbar mit Rufbus oder Fahrrad

Buchen an der Elde Marina Bermudadreieck
Herbstfärbung Buchen